27.09.-05.10.2025: Herbstausstellung „Märchenzauber“

Im Zeitraum vom 27.09. bis zum 05.10.2025 findet in den Messehallen in den Hallen 10 und 11 die Herbstausstellung zum Thema „Märchenzauber“ statt. An den jeweiligen Wochenenden – 27.09, 28.09, 03.10, 04.10, 05.10 – bin auch ich mit meinen Märchen vor Ort.


Samstag 27.09.2025 - der erste Tag


Der erste Tag war ein etwas holpriger Start. Das wunderschöne Zelt, das mir
die Messe Kassel für meine Märchenlesungen gestellt hatte, schien die Menge
nicht so einzuladen, wie es gehofft war. Wenn ich las kamen nur selten
Leute dazu.

Bei meiner ersten Lesung – "Das Juwelenkind" – ging sogar eine der Familien,
die eigentlich hatte zuhören wollen. Die zweite Familie aber hörte sich das
ganze Märchen an und hatte ein ganz beeindruckendes Mädchen. Obgleich sie
noch recht jung war, suchte sie sich mit "Das Mädchen im Schatten" doch ein
Märchen aus, das eigentlich für ältere Kinder gedacht ist.
Aber ich traue ihr zu, das zu lesen und mit dem Inhalt umzugehen.

Später las ich noch "Das Spiegelmädchen", "Goldregen" und "Der Pfad zum Herzen".
Es war ein stetiges Kommen und Gehen, wobei das Gehen irgendwann mehr war.
Ich hatte Sorge, dass es an meinen Märchen liegt, aber vermutlich hing
bei den Besuchern der unterschwellige Zeitdruck „alles sehen zu müssen“
über diesem Tag. Ich kann es verstehen, denn auf der Messe Kassel gibt es
viel Spannendes zu sehen. Aber es ist auch sehr schade, da es sehr viel
Tiefe aus den Begegnungen nimmt.

Wenn ich keine Lesungen hatte, ging ich mit Mia Shinda, die in Vollkostümierung
als Katze vor Ort war, über die Messe, um die Leute in unsere Halle zu loten.
Und um uns auch ein bisschen in der Messe umzuschauen. Die Reaktionen
– vor allem auf Mia – waren großartig. Natürlich wollten viele Fotos
machen. Mia und ich kannten uns bereits vom LARP und waren sehr erfreut,
als wir herausfanden, dass wir beide für die Messe gebucht worden waren.
Mia und ich verstehen uns sehr gut und wir arbeiteten sogleich gut zusammen.
So forderte ich Mia, als der Minnesänger Holger Schäfer bereits am Morgen
mit seiner Harfe die Halle in seine wundervollen Melodien hüllte, zum Tanze.
Das war ein wunderschöner Moment.
Auch unterhielt ich mich mit dem Künstler Walerij Bastron.
Er malte direkt vor Ort beeindruckende Ölbilder. Die Hirsche sehen so
realistisch aus. Mein Lieblingsbild von ihm ist aber der Rabe vor dem Fenster.
Das sprach mich besonders an.

Alles in allem war der erste Tag für mich vermutlich eher ein Ankommen.
Ich habe mein Zelt belebt, ein bisschen Gelesen, habe die ersten Kontakte
zu den Künstlern geknüpft und habe mir die Messe angesehen.
Es ist echt beeindruckend, wie wundervoll stimmungsvoll diese Messe
– vor allem unsere Hallen 10 und 11 – gestaltet wurden. Ich bin nun
sehr neugierig, was die folgenden Tage bringen werden.

 

Sonntag, 28.09.2025 - Der zweite Tag

Der zweite Tag war sehr durchwachsen. Meine Familie und ein paar Freunde
waren auf der Messe. Sie waren bei meiner ersten Lesung dabei. Ich las
"Das zerbrochene Herz" und mein Mann meinte, dass dies eines meiner
besten Märchen bisher sei. Mein Kind jedoch fand den Zauberer Fabian Regenbogen
und die katzige Mia Shinda natürlich weitaus interessanter.
Mein Kind hatte sogar ein Katzenkostüm von zu Hause mitgebracht, um der
Katze als Katze Gesellschaft zu leisten.
Die beiden waren echt großartig zusammen. Mias Art mit Kindern ist wunderbar
mit anzusehen. Es folgte meine zweite Lesung - "Der zauberhafte Silbersee".
Leider brach ich diese ab, weil ich plötzlich keine Zuhörer mehr hatte.
Es wurde noch deutlicher, dass es den Besuchern sehr schwerfällt, sich für
längere Zeit hinzusetzen, wenn es auf der ganzen Messe so viele spannende
Dinge gibt. Auch, wenn ich es verstehen kann, so schmerzte es doch mein
Künstlerherz. Als ich dem Minnesänger Holger Schäfer von meiner Situation
erzählte, bot er mir an, mit seiner Harfe in mein Zelt zu kommen, um meine
Lesung musikalisch zu untermalen und dadurch die Zuhörer anzulocken.
Natürlich stimmte ich sofort zu und erlebte daraufhin mit Holgers großartig
improvisierten Begleitung zu dem Märchen "Die ewigen Momente" eine meiner
besten Lesungen bisher. Es kam niemand dazu und niemand hörte uns.
Aber die Aufwertung meiner Geschichte durch die zarten Harfenklänge war
überwältigend. Und Holger versteht sein Handwerk meisterhaft. Seine
Improvisationskünste ist toll und er ist so einfühlsam, dass er die Geschichte
pointiert untermalte. Ich bin sehr dankbar für die Begegnung mit diesem
wunderbaren Künstler.

Eine weitere kostbare Begegnung hatte ich mit einer Bikerin, die sich mit
"Die Knospe aus Bernstein" ein Märchen empfehlen ließ. Ich erzählte ihr die
Handlung. Das Ende jedoch las ich ihr in meinem Zelt vor. Sie war recht angetan
und fühlte sich wohl gesehen. Ich liebe es, wenn meine Geschichten Leuten
dieses Gefühl geben.

Da heute nicht so viele Besucher da waren – und meine Anwesenheit bei meinem
Zelt die Leute eher zu verschrecken schien – begannen Mia Shinda und ich
ein gemeinsames Projekt: Sie wollte ein paar Videos für Instragramm von sich
in dem Katzenkostüm und fragte mich, ob ich eine Idee habe.
Die hatte ich. Absolut. Vielmehr sprudelte es nur so aus mir heraus.
Ich meine, was bietet sich mehr an, als eine Frau im Katzenkostüm in
Situationen zu bringen, in denen sie Katzenvideos nachstellt? Wir begannen
mit dem Klassiker Gegenstände vom Tisch herunterschmeißen.
Essen vom Tisch klauen, mit Kordeln spielen, das gekonnt überspielte Stolpern.
Mia ließ mir freie Hand dabei, sie in die katzigsten Situationen zu bringen.
Und ich genoss es absolut. Ich bin sehr neugierig auf die Videos und Reels,
die dadurch entstehen und hoffe, dass sie gut aufgenommen werden.

Letztlich sorgte der heutige Tag für den Entschluss, dass ich die Zeit
auf der Messe Kassel genießen könnte … auch, wenn die Zuhörer mir das Zelt
nicht einrennen.

 

Freitag, 03.10.2025 - Der dritte Tag

Nachdem ich unter der Woche nicht vor Ort gewesen war, begann der Freitag
mit einem Schock: Während meiner ersten Vorlesungszeit um 11:35 hatten die
Bauchtänzerinnen ihren Auftritt auf der Bühne. Während ihr Tanz durchaus
großartig war, sorgte das natürlich dafür, dass ich in meinem Zelt komplett
unter ging. Ich hatte keine Möglichkeit, "Der Wunderbaum" gegen ihre Musik
anzulesen. Natürlich probierte ich es trotzdem und ich hatte auch einige
Zuhörer. Aber es geht sehr auf die Stimme und brachte mich sehr aus der
Konzentration. Ich war sehr besorgt, dass das nun die Regel sein würde und
ging zu Lars Gnerlich, um ihn von meinen Sorgen zu berichten.
Vielleicht könnte er an zukünftigen Tagen Einfluss auf diese terminliche
Kollision nehmen. Lars Gnerlich war mein Ansprechpartner auf der Messe und
hatte mich damals auch angefragt. Er macht einen großartigen Job, weshalb
sowohl ich als auch die anderen Künstler sich bei ihm sehr gut aufgehoben
fühlen. Trotz seiner vieler anderen Verpflichtungen gab er mir den Raum
und das Verständnis, das ich brauchte, und nahm sich des Terminkonfliktes an.

Dennoch war es wieder der Minnesänger Holger Schäfer, der mein Künstlerherz
zu versöhnen wusste. Obgleich er selbst ein tolles Bühnenprogramm hat,
lud er mich ein, bei seinem nächsten Auftritt mit ihm auf die Bühne kommen
zu können. Er würde mich erneut auf der Harfe begleiten, während ich eines
meiner Märchen vorlas. Meine Wahl fiel erneut auf "Die ewigen Momente".
Es ist wirklich ein ganz besonderes Gefühl. Und Holgers Improvisationen
sind echt beeindruckend und sehr einfühlsam. Vorher aber las ich noch in
meinem Zelt "Die schlaflose Prinzessin".

Später las ich für ein Mädchen namens Mila "Milas Gebet". Es brach mir das Herz,
dass es ihre Freundin zum Weinen brachte, dass es kein Märchen mit ihrem Namen
gab. Außerdem las ich heute noch "Der Katzenprinz" und "Die rote Träne",
wobei letzteres wieder mit der Hafenmusik begleitet auf der Bühne stattfand.

Neben diesen Lesungen hatte ich aber noch wunderschöne Einzelbegegnungen.
So kam eine Frau auf mich zu und fragte, ob ich die Autorin des
Berlepsch-Märchens "Joachim und die Bärentochter" sei. Ich war vollkommen
überrascht, dass jemand über diese Assoziation auf mich zu kommt.
Aber tatsächlich kannte und mochte sie das Märchen. Das ehrte mich sehr.

Eine andere kostbare Begegnung verschaffte mir ein Mann, der sich auf meine
Eingangsfrage einließ: „Was ist das Wichtigste, was ich über sie Wissen
sollte?“ Auf der Messe fragte ich das, um ein Gefühl dafür zu bekommen,
welches Märchen ich einer Person empfehlen könnte. Er antwortete „Dass mein
Kind ein gutes Leben hat“. Da musste ich nicht lange überlegen und gab ihm
"Der elterliche Segen".Ich erzählte ihm die grobe Handlung der Geschichte.
Dann las ich ihm die letzten paar Seiten vor. Es schien ihn zu berühren.
Zumindest wischte er sich etwas aus dem Augenwinkel und erwarb das Buch.
Ich hoffe, es gefällt ihm. Auch hier war es für mich so wertvoll zu sehen,
wie er sich eingelassen hatte.

Neben den Lesungen sah ich heute zum ersten mal das Mäuseroulette.
Es war super. Und die Mäuse sind so unaussprechlich niedlich! Natürlich war
es extrem naheliegend, die süßen Mäuse mit unserer Katze zu verknüpfen.
Also brachte ich das Videoprojekt mit Mia Shinda etwas weiter voran.
Neben dem Video von Katz und Maus ließ ich Mia noch aus einer großen
Korbtruhe herauskommen. Und weil wir diesen großartigen Zauberer
Fabian Regenbogen hatten, bot sich da natürlich ein gemeinsames Video an.
Generell waren die Schausteller auf der Herbstmesse Kassel, mit denen ich
zu tun hatte, großartig und wir verstanden uns alle extrem gut.
Das umfasst auch die Stelzenkünstlerin von Incanto Erlebniskunst und den
Illustrator Markus Lefrancois mit seiner Chellistin.
Außerdem knüpfte ich angenehme Kontakte zur deutschen Märchenstraße und
dem von Jingjing Zhu-Breitling geführten Märchenladen in BadWildungen.
Und vielleicht entwickeln sich aus diesen neuen Kontakten zukünftig
fruchtbare Kooperationen.

 

Samstag, 04.10.2025 - Der vierte Tag

Der Samstag war sehr gut besucht. Ich hatte viele Lesungen und begegneten
vielen Leuten. Bereits bei der ersten Lesung kam eine Frau, die Märchen
sehr zugetan ist, zu meinem Zelt und wir unterhielten uns etwas.
Sie und ihre Begleiterin blieben bis zur ersten Lesung. Ich erzählte
"Das zerbrochene Herz". Dieses Mal sprach ich eher frei, als dass ich es vorlas.
Natürlich sorgte das für einen ganz anderen Kontakt mit den Zuhörern.
Und es waren viele Kinder da, die es sich gemütlich gemacht hatten. Später
erzählte ich in ähnlicher Weise "Das ewige Gemälde". Auch holte mich
Holger Schäfer wieder zu sich auf die Bühne. Dieses Mal las ich
"Vom Geheimnis der Zeit". Obwohl ich es schon massiv gekürzt hatte, wurden
wir doch abgeklopft, bevor ich die Geschichte fertiggelesen hatte.
Das war schade. Und leider folgte mir auch trotz meiner Einladung niemand
in mein Zelt, um die Geschichte zu Ende zu hören. Stattdessen entwickelte
sich an meinem Zelt, wo meine Bücher standen, ein Gespräch. Eine Frau ließ
sich von mir "Das Juwelenkind" empfehlen. Und ein Mann überlegte,
ein Märchen für seine Tochter zu holen. Ich empfahl ihm "Der Wunderbaum".
Seine Frau kam dazu und ich fasste die Geschichte zusammen. Die Frau
hatte Gänsehaut und mit jedem Satz bestätigten sie sich gegenseitig, wie gut
das Märchen – das über die Fähigkeit des bewussten Wünschens ist – zu ihrer
Tochter passen würde. Dann aber schlug die Mutter das Buch aus und las
einen Satz: „Sie erwachte neben einem Mann, den sie nicht liebte.“ …
Im Kontext der Geschichte macht dieser Satz absolut Sinn und ist recht harmlos:
Die Protagonistin lässt sich von der Wunderfrucht der Liebe in ein
alternatives Leben bringen, in dem sie geliebt wird, bemerkt aber bald,
dass es sich nicht echt anfühlt und sie reist weiter. Tatsächlich geht der
Mann auch super mit der Protagonistin um und respektiert ihre Grenzen,
statt sich aufzudrängen. Ich bin selber Mutter und verstehe, dass man
bei diesem Satz zucken kann. Aber ich fand es doch sehr schade, dass dieser
eine, aus dem Kontext gerissene Satz sie von einem Märchen weggestoßen hat,
das bis zu diesem Moment doch so gut zu passen schien. Ich finde,
damit haben sie sich einer potentiell bereichernden Erfahrung beraubt.
Aber ich kann es durchaus verstehen.

Später kam dann ein Pärchen zu mir. Eigentlich nur, weil er von der
Wanderung über die Messe erschöpft war und mein Zelt sich sehr zum Ausruhen
anbot. Aber dann bot ich ihnen an, ein Märchen vorzulesen. Mittlerweile
hatten sich über den Tag hinweg immer mal wieder Leute in meinem Zelt
eingefunden, die sich und ein bisschen geschmökert. Das hatte mich sehr
gefreut und daher hatte ich die Bücher im Zelt verteilt, um das zu
unterstützen. Nun nahm ich mit "Die unscheinbare Fee" das naheliegendste
Buch und las es dem Pärchen vor. Sie schmusten sich aneinander und schienen
es zu genießen, mal selbst vorgelesen zu bekommen. Ich denke, das ist auch
ein großer Aspekt, den Erwachsene an den Lesungen mögen.

Auch heute machte ich natürlich wieder mehr als Lesungen. Gestern hatten
mich Mia Shinda und Lilli gefragt, ob ich Ideen für gemeinsame Videos hätte.
Und natürlich hatte ich diese. Auch hier waren beide Künstler sehr offen
für meine Anregungen und waren gleich mit an Bord. Ich hoffe, sie sind auch
mit den Ergebnissen zufrieden.

 

Sonntag, 05.10.2025  - Der fünfte Tag

Am letzten Tag war ich etwas angeschlagen und nicht ganz so aktiv, wie ich
es sonst gewesen war. Dennoch las ich "Der ewige Turm" (den ich leider
abbrechen musste, um Fotos zu machen) und "Die verwunschene Blume".
Letztere war gut besucht. Viel mehr geschah heute im Kontakt mit den Besuchern
leider nicht. Wobei das aber auch mir zu Lasten gelegt werden kann,
denn ich muss ehrlich sagen, dass ich ein klitzekleines bisschen abgelenkt war:

Wenn ich sonst mit Mia Shinda auf der Messe umhergelaufen war, gab es da
immer wieder Leute, die sie als den "gestiefelten Kater" interpretierten.
(Es gab auch Hunde, die ihr Kostüm verstanden hatten und dieser übergroßen
Katze hinterherbellten, aber das ist eine andere Geschichte.)
Jedenfalls entwickelte sich zwischen Mia und mir der Witz, dass wir eigentlich
eine andere Geschichte entwickeln müssten, auf die wir die Leute verweisen
könnten ...

Natürlich schüttelte ich direkt ein Grundkonzept aus dem Ärmel: Sie sei
eine Glückskatze aus fremden Landen. Leider sei sie so ungewöhnlich,
dass Leute ihr zunächst skeptisch begegneten, statt sich das Glück zu sichern.
Außerdem hatte sich entwickelt, dass ich die Kinder ein Sprüchlein aufsagen
ließ: "Kätzchen, Kätzchen, reich mir dein Kätzchen".
Wenn sie das sagten, hielt Mia ihre Katzentatze hin und die Kinder konnten
sie streicheln. Das half sehr, um die Berührungsängste einiger Kinder
mit Neugierde zu überschreiben und Kontakt aufzunehmen.

Als Magalie von "Magalies Mauseroulette" mich dann fragte, ob ich auch ein
Märchen über eine Maus habe (habe ich nicht), entstand ein Selbstläufer.
Es entstand noch vor Ort das Märchen: "Die Geschichte der ersten Katze".
Das Motiv der Glückskatze blieb. Aber es war eine Reise, die all die Künstler
involvierte, die ich auf der Messe kennen gelernt hatte: Die Maus Cassiopeia
mit ihrer Mäusefängerin, den Waldgeist, den Minnesänger, der Zauberer,
der Maler und schließlich die Geschichtenerzählerin.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass alle meine Märchen bereits geschrieben sind.
Aber diese Hommage an die Erlebnisse auf der Messe Kassel schienen einfach
notwendig zu sein. Und so bedanke ich mich für diese wunderbare Zeit und hoffe,
dass mich die dort geknüpften Kontakte noch eine ganze Weile begegnen werden.

 

Impressionen:

 

Eine Antwort auf „27.09.-05.10.2025: Herbstausstellung „Märchenzauber““

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert