Am 20.12.2019 bin ich in Holzminden, um mich dort bei da Franco bezüglich des Märchendinners im Januar mit dem Täglichen Anzeiger Holzminden für ein Gespräch zu treffen.
Das Gespräch mit Herr Specht vom TAH war durch und durch angenehm. Wegen der doch eher spontane Terminveranschlagung war es laut Herrn Specht mehr ein ungezwungenes Kennenlerngespräch als ein Interview, aber für mich war das so absolut stimmig. Wir trafen uns im da Franco, wo dann ja auch Ende Januar das Märchendinner statt finden wird. So lernte ich nebenbei auch die mir bis bislang nur über Mail und Telefon bekannte Veranstalterin Johanna Gabriel und die geplanten Räumlichkeiten kennen. Dort unterhielten wir uns dann über die geplanten Veränderungen im da Franco, die angesetzte Lesung und meine Märchen. Ich hatte die Gelegenheit, einen Einblick in meine Geschichten und mein Verständnis davon zu geben. Ob mir das gelungen ist wird sich dann in dem Artikel herausstellen, der vermutlich erst Anfang 2020 erscheinen wird. Was mich angeht, bin ich sehr zufrieden mit dem Gespräch. Ich habe das Gefühl, dass es sowohl Johanna als auch mich in unserem Vorhaben bestätigt hat. Und ich bin mehr als neugierig, wohin mich das noch führen wird. Zum Abschluss des Treffens übergab ich da Franco noch einige meiner Bücher in Kommission. Nun können sowohl hungrige und neugierige, als auch ganz konkret interessierte Holzmindener, die das Restaurant besuchen, auch gleich meine Bücher erwerben ;-)
Am 15.01.2019 war es dann so weit und mein Artikel erschien in der örtlichen Zeitung, dem TAH. Ich weiß nicht, was ich erwartet oder erhofft habe, aber das, worauf ich stieß, übertraf meine kühnsten Träume: Ich war auf der Titelseite! Herr Specht hatte aus unserem Interview einen einfühlsamen und umfassenden Artikel geschrieben, in dem ich mich sehr gut repräsentiert fühle. Er hat den Fokus des Artikels gut gewählt, mich gezeigt, meine Kompetenzen gut präsentiert und auch sehr deutlich gemacht, dass die Märchenbilderbücher altersungebunden sind – was sie besonders für Erwachsene empfehlenswert macht. Und er hat auch jene erwähnt, die mich vor Ort bei meinem Büchern unterstützen. Dazu gehören neben meiner Mutter und da Franco nun auch die Buchhandlungen Papierus und Hinrichsen, die ich nun dankbar und glücklich zu meinen Partnern zählen darf. Abschließend sei gesagt, dass ich mit diesem Artikel sehr zufrieden bin. Ich fühle mich sehr glücklich, stolz und dankbar. Und ich bin neugierig, wohin der Weg meiner Bücher von diesem Punkt aus weiterführen wird.
Hier die Printartikel
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