künstlerische Selbsterfahrung im schulischen Kontext

Künstlerische Selbsterfahrung im schulischen Kontext ist ein unterstützendes Modell, das auf kunsttherapeutischen Grundlagen beruht.  Dadurch wird der Zugang zu den eigenen innerpsychischen Potentialen des künstlerischen Pozesses im Dienste der Selbstreflektion und Entwicklung erleichtert. Hierbei sei zudem wichtig zu sagen, dass dieses Modell der künstlerischen Selbsterfahrung an Schulen weder den Berufsbereich der Kunstlehrer noch der Schulsozialarbeiter beschneidet! Im Weiteren soll das Konzept anhand der W-Fragen vorgestellt werden. Bei erstem Interesse stehe ich Ihnen gerne für nähere Ausführungen zur Verfügung.

Was qualifiziert die Kunsttherapie für den schulischen Kontext?

Die schulische Kunsttherapie verbindet die impliziten psychischen Wirkungsfaktoren des künstlerischen Prozesses mit psychologischem Wissen, therapeutischen Methoden und einem pädagogischen Ziel. Hierzu nutzt sie den natürlichen Aufforderungscharakter von Materialien und die frühkindliche Affektion zu synästhetischer Welterfahrung. Dies hat Auswirkungen auf innerpsychische, soziale und persönliche Kompetenzen.


Wie äußern sich die in der Kunsttherapie vermittelten Kompetenzen?

Durch die sanfte Vermittlung von innerpsychischen, sozialen und persönlichen Kompetenzen trägt die Kunsttherapie zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Dies wird erreicht durch Vermittlung und Ausbau von selbstreflektierenden Fähigkeiten, Bewusstwerdung und Respekt und hilft bei der Entwicklung zu einem empathischen, selbstbewussten und ganzheitlichen Individuum.


Warum sollte Kunsttherapie an Schulen installiert werden?

In Deutschland besteht die Schulpflicht. Dadurch hat die schulische Kunsttherapie die Möglichkeit, den größtmöglichen Anteil von werdenden Erwachsenden zu erreichen und bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten. Die Möglichkeiten und Vernetzungen werden im Rahmen der Inklusion nochmals erweitert.


Welche Ziele hat die schulische Kunsttherapie?

Das hauptsächliche Ziel der schulischen Kunsttherapie ist die unterstützende Begleitung der Persönlichkeitsentwicklung. Dies schließt beispielsweise die Stärkung der Identität, der Autonomie und der Selbstreflexionskompetenz ein, das Erleben von Selbstwirksamkeit, das Bewältigen innerer Spannungen, das Ausleben der eigenen Aktivität und die Ausbildung kreativer Fähigkeiten. Weiterhin hat es einen positiven Einfluss auf das Erlernen von Psychohygiene, Selbstsicherheit und Metakometenzen und den bewussten Umgang mit eigenen Bedürfnissen.


Womit kann Kunsttherapie an Schulen in Erscheinung treten?

Das kunsttherapeutische Medium ist an Schulen vielseitig einsetzbar. So kann es beispielsweise als Supervision für Lehrer eingesetzt werden. Andere Formen sind eine klassenbegleitende Anwendung, als Akutintervention, als ‚kreatives Wahlfach‘ oder in Form eines freien Ateliers. Die Kunsttherapie funktioniert problemlos in Einzel-, Gruppen-,  Paarsettings, im Klassenverbund und als Arbeitsgemeinschaft.


Wann kann schulische Kunsttherapie eingesetzt werden?

Kunsttherapie ist für alle Klassenstufen geeignet. Nach der Eingliederung der Bildungsphasen nach Mayer kann die Kunsttherapie in der ersten Bildungsphase (6-10 Jahre) dabei helfen, den Selbstausdruck im Bild zu festigen und zu unterstützen. Dabei hilft es, wenig Technik und viel Materialerfahrung anzubieten. In der zweiten Bildungsphase (9-12 Jahre) verbindet die Kunsttherapie das qualitativ Wertvolle mit den subjektiven Ausdrucksmöglichkeiten. In der dritten Bildungsphase (13-17 Jahre) hilft die Kunsttherapie beim Austarieren der Pole von Ich-Werdung und psychischer Reifung. Und in der vierten Bildungsphase (17-19 Jahre) unterstützt die Kunsttherapie bei der Beruhigung, der Positionierung und bei der Zielsetzung.


Wobei genau kann die schulische Kunsttherapie helfen?

Im Kontext eines Halbjahresüberblickes bietet es sich an, die Themen der eigenen Person, des Gegenübers, des Experiments und natürlich das Ankommen und den Abschied zu thematisieren. Durch eine Vielzahl an bestehenden Übungen können zu jedem Thema mehrfach Stunden durchgeführt werden.

26.06.2019: Projektwoche in der Lilli-Jahn Schule

Ich wurde durch meine Anwesenheit beim Sommerfest des Tierpark Sababurg von einer Lehrerin angesprochen, die mich recht spontan in ihre Grundschulklasse einlud. Diese Klasse der Lilli-Jahn-Schule in Immenhausen hatte gerade eine Projektwoche mit dem Titel „Auf den Spuren der Bücher“. Und eine echte Autorin zu Besuch zu haben, die die Entstehung von Bücher erzählt, schien eine ganz besondere Ergänzung zu sein. Gerne stimmte ich zu und nur wenige Tage danach stellte ich mich vor.

Bericht über den kleinen Vortrag in der Lilli-Jahn-Schule:

Ich kam in der ersten Schulstunde dazu und war von der Schule gleich
beeindruckt. Die Schüler durften Kinder sein und doch gingen sie in einer
ruhigen Disziplin in die Klasse, wie sie mir in meiner Schulzeit nie
begegnet ist. Es war schön, der Klassenlehrerin dabei zuzusehen, wie sie
die Kinder in den neuen Tag begleitete und sie darin förderte, die Stunde
selbstständig mitzugestalten. Nachdem sie die Kinder begrüßt hatte, stellte
sie mich mit ein paar Worten vor und ich begrüßte die Kinder.

Um den Kindern nicht nur einen trockenen Votrag zu halten, hatte ich ein
oaar Dinge mitgebracht, die ich nun an die Tafel stellte: Ein Kissen, ein
Manuskript, Zeichnungen, einen Probedruck, ein Buch und einen Flyer.
Dann begann ich den Weg eines Buches zu erklären. Ich begann mit dem
Kissen, das für die Idee stehen sollte, die am Anfang jeden Buches steht.
Die Kinder durften hier auch eigene Ideen/Träume erzählen, damit sie 
vielleicht verstehen, dass sie die Geschichten, aus denen dereinst Bücher
werden können, schon in sich tragen. Anschließend zeigte ich das 
Manuskript, zu dem die Idee geworden war. Auch, wenn die Kinder das noch
nicht wirklich lesen konnten, verstanden sie meiner Meinung nach doch,
was es bedeutete. Ich wies sie auf die Klammern hin, die meine Manuskripte
haben und die Kinder erkannten, dass jede dieser Klammern für ein Bild
steht. Also breitete ich danach die Bilder von dem Märchen, das ich dabei
hatte, aus und betrachteten sie. Eines der Kinder war ganz überrascht, dass
es seiner eigenen Art zu Zeichnen ja gar nicht so unähnlich war.
Dann zeichte ich den Probedruck, in dem Text und Illustrationen schon
in einen ersten Einklang gebracht wurden und zeigte eine Seite, in der ich
noch viel berrichtigt hatte. Ein Probedruck, so erklärte ich, soll bei den
letzten Feinabstimmungen helfen. Und dann zeigte ich das schlussendliche
Buch. Natürlich wies ich die Kinder auch anfänglich darauf hin, dass der
Prozess der Buchentstehung nicht immer genau gleich ist, und dass in einem
normalen Fall mehrere Leute daran beteiligt sind.

Nachdem ich das Buch gezeigt hatte, wies ich die Kinder darauf hin, dass
ja noch niemand davon wüsste, dass es dieses Buch überhaupt gibt. Und ich
erklärte anhand meines Flyers, dass Werbung auch ein Bestandteil eines
Buches sei. Daraufhin überlegten die Kinder, woher man denn Bücher bekommen
könnte und es kamen Bibliotheken und Büchereien. Dann kam auch bald das
Internet. Und schließlich fügte ich noch hinzu, dass es auch Märkte gäbe,
auf denen man Bücher finden könnte. Ich erzählte ihnen von meinem Besuch bei
dem Tierpark Sababurg vom letzten Wochenende und zeigte ihnen die Gewandung,
die ich mitgebracht hatte. Ich zog es auf den Wunsch der Kinder über und
wurde zu der Märchenerzählerin. Dann fragte ich sie, ob ich ihnen denn das
Märchen, über das sie so viel gehört hatten, vorlesen soll, und die Kinder
waren hellauf begeistert.

Meine Wahl für die Vorstellung war auf das Märchen "Die schlaflose Prinzessin"
gefallen. Während ich dieses vorlas, lauschten die Kinder ganz neugierig und
betrachteten die Bilder vor ihnen. Auch die Lehrerin sagte, dass die Kinder
überaus ruhig und aufmerksam gewesen seien. Anschließend gab sie den Schülern
dann die Aufgabe, eine Situation zu malen, in der sie selbst nicht einschalfen
konnten und ihren eigenen Weg dafür gefunden hatten. Diese Bilder stellten
sie dann vor und es waren wirklich tolle Sachen dabei. So schmuste ein Mädchen
mit ihrem Hasen und einer der Jungs begann vor dem Schlafen schon mal mit dem
Träumen. Mit den Geschwistern zu reden - oder Kissenschlachten auszutragen - 
waren ebenso mögliche Lösungen für die Kinder, wie zu zocken oder fernsehn zu
sehen. Oder es half einfach, sich in die weiche Decke zu kuscheln und den
Geräuschen zu lauschen. Worin sich alle Kinder aber einig waren, war, dass die
Eltern doch eine große Rolle spielten. So, wie die Prinzessin in der Geschichte
erst bei ihrer Mutter richtig entspannen kann, half auch dieser Klasse das
Wissen, dass ihre Eltern da waren. Und auf die eine oder andere Art über ihren
Schlaf wachten. Das fand ich überaus schön. Und ich habe mich sehr gefreut,
dass ich diese aufgeweckte und neugierige Klasse kennen lernen durfte.
Es hat mir viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass sie sich vielleicht ein
bisschen von meinem Besuch mitnehmen konnten, darüber, wie Bücher entstehen.

Auftragsarbeiten und Designentwicklung

Durch meine breit gefächerten Erfahrungen im künstlerischen Bereich stehe ich Ihnen gerne für Auftragsarbeiten zur Verfügung. Hierbei kann ich Ihnen sowohl ein gewünschtes künstlerisches Werkstück erschaffen oder Ihnen als Medium der eigenen Kreativität dienen. Häufig gibt es bereits sehr klare innere Vorstellungen, die aber nur schwer nach Außen zu vermitteln sind. In diesem Falle höre ich Ihnen empathisch zu und versuche, Sie mit skizzenhaften Impulsen auf dem Weg zur Klarheit zu begleiten. Eine Auswahl bisheriger Auftragsarbeiten finden sie in meiner GaleRieCa. Zu den Bereichen, die ich für Sie abdecken kann, gehören beispielsweise Folgende:

  • Buchillustrationen
  • Schneidereiarbeit
  • Herstellung von Karten, Einladungen, …
  • Entwerfen von Logos
  • Verschriftlichung Ihrer Geschichten
  • Verbildlichung Ihrer Geschichten
  • Umsetzung bestimmter (Traum)Bilder
  • Karikaturen

Entspannung, Genuss und Achtsamkeit

In den schnellen Zeiten der modernen Welt fällt es oft schwer, sich zu entspannen oder eine positive Einstellung zum Leben zu bewahren. Um dieser schnelllebigen Entwicklung Ihres Alltags entgegen zu wirken, lade ich Sie gerne dazu ein, mit meiner Anleitung Techniken der Entspannung, der Achtsamkeit und des Genusses wiederzuentdecken. Beispielshafte Bereiche können hier sein:

künstlerische Selbsterfahrung

Als studierte Kunsttherapeutin steht mir ein breites Feld an verschiedenen Techniken zur Verfügung. Diese möchte ich Ihnen gerne zur Verfügung stellen um sich anhand des künstlerischen Schaffens kennen zu lernen, zu reflektieren und ihr Selbst zu stärken. Bei diesem Angebot handelt es sich jedoch nicht um eine therapeutische Betreuung, sondern um eine Intervention zur Psychohygiene, Reflektion, Prioritätensetzung und Selbstwertstärkung.

Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff der künstlerischen Selbsterfahrung? Im Weiteren finden Sie einige Erläuterungen:

Was ist künstlerische Selbsterfahrung? Das künstlerische Medium hat die besondere Fähigkeit, sowohl unbewusste Aspekte als auch automatisierte Muster deutlicher sichtbar und thematisierbar zu machen. Ich verwende zumeist die bildenden Künste, um eine individuell auf den Klienten abgestimmte Vorgehensweise zu entwickeln. Diese soll eine Hilfe bei verschiedenen Themen (z.B. Selbstwertstärkung, Positionierung, Prioritätenklärung, …) sein und die Kompetenz zur Selbsthilfe unterstützen. Durch die individuelle Prozessbegleitung werden Selbstreflektion, Ressourcen und Stressmanagement geschult und die Lebenslust potentiell gesteigert. Ziel soll sein, die erlebten Kompetenzen auf andere Situationen zu übertragen und dadurch Selbstwirksamkeit zu erleben.

Was sind die Stärken der künstlerischen Selbsterfahrung? Bereits im klinischen Kontext habe ich oft mit Psychologen und Psychotherapeuten zusammen gearbeitet. Dabei habe ich wiederholt feststellen können, wie hilfreich ein zusätzlicher, gestaltungstherapeutischer Blickwinkel sein kann. Vor allem die nonverbale, künstlerische Herangehensweise kann neue Gesichtspunkte aufzeigen, die im Laufe eines Prozesses neue Wege eröffnet. Durch den unbewussten Aspekt des künstlerischen Schaffens – oft missverstanden als vermeidliche Unfähigkeit der Technikbeherrschung – werden unbewusste Überzeugungen aufgezeigt, die in verschiedensten Lebenslagen hilfreiche Hinweise geben können. Kreativberatung ersetzt keine Therapie, kann aber hervorragend ergänzend oder für die private Psychohygiene genutzt werden.

Was sind die Bereiche der künstlerischen Selbsterfahrung? Die möglichen Themenbereiche der Kreativberatung können überaus vielfältig und individuell geprägt sein. Prinzipiell eignet sie sich besonders gut zur reflektierenden Visualisierung verschiedener Themen: Was will ich erreichen? Wie nehme ich die aktuelle Situation wahr? Was ist mir wichtig? Wie sehe ich mich? Weiterhin ist sie geeignet für Reflektion, Selbstwertaufbau, Klärung von Dynamiken, Zielsetzungen, Ressourcenaufbau und vieles mehr. Damit ist die Kreativberatung für Sie geeignet,

Wenn Sie an einer Schwelle zwischen zwei Lebensphasen stehen.

Wenn Sie sich selbst gegenüber negativ eingestellt sind und lernen möchten, sich selbst wertschätzender wahrzunehmen.

Wenn Sie unbewussten Mustern auf die Spur kommen und sie verändern möchten.

Wenn Sie ihre eigenen Ressourcen ausbauen, erweitern oder kennen lernen möchten.

Wenn Sie sich ausprobieren und fordern wollen, um neue Seiten an Ihnen kennen zu lernen.

Wenn Sie konkrete Beziehungen klären möchten.

Wenn Sie innere Bilder, innere Konflikte, Muster oder Sichtweisen durch das künstlerische Medium greifbarer an andere vermitteln möchten.

Wenn Sie Erkenntnisse, Fragen und Unstimmigkeiten auf einer neuen Ebene erörtern wollen.

Wenn Sie ihren Horizont erweitern möchten.

Wenn Sie sich persönlicher Konflikte und emotionaler Themen bewusst werden möchten.

Wenn Sie Bilder, Träume oder Erinnerungen visualisieren wollen, um sie greifbar, verarbeitbar oder kommunizierbar zu machen.

Oder wenn Sie einfach eine positive, ressourcenorientierte Zeit für sich selbst verbringen möchten.

Für wen ist künstlerische Selbsterfahrung geeignet? Kreativberatung ist ein Konzept auf Selbstzahlerbasis, das sich für Personen aller Altersgruppen eignen kann. Die Sitzungen finden je nach Wunsch und Kapazität in Einzel- oder Gruppensitzungen statt. Ein Interesse an künstlerischen Ausdrucksformen ist hilfreich, um sich auf die Methode ein zulassen, aber nicht zwingend notwendig. Da ich in diesem Format nicht therapeutisch arbeite, sollten Sie natürlich bereits ein gewisses Maß an Stabilität mitbringen. Zwar bin ich durch meine Erfahrung als klinische Kunsttherapeutin in der Lage, Themen und Belastungen, die über den beratenden Kontext hinaus gehen, zu erkennen, eine situative Stabilisierung durchzuführen und weiteres Vorgehen zu erörtern. Dennoch möchte ich betonen, dass das Setting der Kreativberatung beratend ist, was weder intensiveres (biographisches) Aufarbeiten noch therapeutische Konfrontation beinhaltet. Eine notwendige psychotherapeutische Behandlung ist dadurch nicht zu ersetzen. Für die generelle Psychohygiene, als akute Prozessbegleitung und stabilisierende Nachbehandlung ist die Kreativberatung jedoch überaus hilfreich.

Beratung und Coaching

Wenn es einen bestimmten Bereich Ihres Alltages gibt, an dem Sie nicht weiter kommen und den Austausch mit einer fachlich kompetenten Person wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Hierbei schauen wir uns gemeinsam die Situation und Ihre Möglichkeiten an, schaffen Abstand und suchen nach einer Lösung. Weiterhin stehe ich auch gerne für Teambildende Maßnahmen oder Beziehungsberatung zur Verfügung.

Seminare

Gerne biete ich Ihnen Seminare verschiedener Schwerpunkte an. Hierbei kann es sich um diverse  künstlerische oder psychologische Einzelthemen handeln. Auch die angeleitete Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung in der Gruppe ist möglich.

  • Kunsttherapie und kunsttherapeutische Vorgehensweisen
  • Persönlichkeitsentfaltung durch Kunst in der Pädagogik
  • ein zuvor abgesprochener gewählter künstlerischer Bereich
  • Genusstraining
  • Achtsamkeit
  • Fantasiereisen
  • Symbolik in Märchen
  • Das Enneagramm
  • Trimb

Kunstkurse und Projekte

Im Rahmen der Kreativberatung komme ich gerne zu einer von Ihnen gewünschten Lokalität um Gruppen die Weitergabe eines speziellen, künstlerischen Wissens anzubieten. Gerne stehe ich auch im Vorfeld für Absprachen zur Verfügung, um ein möglichst geeignetes Material, Setting, Thema und Zeitfenster für die entsprechende Gruppe zu finden. Mögliche Schwerpunkte eines Kunstkurses können sein:

  • Materialerfahrung
  • Farblehre
  • Zeichnenpraxis (Proportionen, Portrait, Stillleben, Naturstudien, …)
  • geführtes Zeichnen
  • künstlerisches Schreiben
  • Bilderbücher erstellen
  • Buchbinden
  • Handpuppen selber fertigen und grundlegende Spieltechniken lernen
  • Maskenbau
  • Korbflechten
  • plastisches Gestalten mit Speckstein, Ton und Gips
  • Schmuckerstellung
  • Schneiderei / Textiles Gestalten
  • Filzen

angeleitete Materialerfahrung

Wenn der Wunsch besteht, sich unter Anleitung mit einem bestimmten Material vertraut zu machen, kann dies gerne in dem Rahmen der angeleiteten Materialerfahrung stattfinden. Ich habe ein breit gefächertes Wissen über den Umgang mit den meisten Materialien und kann dieses Wissen angemessen vermitteln. Bei dem Wunsch nach besonderen Werkstoffen sollte eine frühmögliche Absprache geschehen, da nicht alle extravaganten Materialien immer vorrätig sind.

Offenes Atelier

Beim offenen Atelier gibt es die Möglichkeit, frei und ungezwungen mit den verschiedenen, zur Verfügung stehenden Materialien zu arbeiten. Zu diesen Materialien gehören beispielsweise:

  • Zeichenmaterial
  • verschiedene Kreidesorten (Ölpastell, Pastell, Kohle, …)
  • Aquarell
  • Gouache
  • lufttrocknender Ton
  • Speckstein
  • Korbflechten (mit Schnur)
  • Gips
  • Stoff